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Seit Tausenden von Jahren wird Tee in den verschiedensten Regionen der Welt getrunken. Es gibt Legenden, Geschichten und natürlich auch Mythen, die sich im Laufe der Zeit entwickelt haben. So manche Ansichten, Irrtümer und Halbwahrheiten halten sich hartnäckig – Zeit zu erklären, ob und was dahintersteckt, und Sie mit Fakten rund um das köstliche Getränk zu versorgen.
Fangen wir einmal mit der Definition von Tee an, denn diese ist für diesen Beitrag wichtig. Wenn wir im Folgenden über Tee sprechen, meinen wir meist echten Tee, also solchen, der von der Teepflanze Camellia sinensis abstammt. Kräutertees, Früchtetees oder Roiboos-Tees sind keine Teesorten im wahrsten Sinne. Zu den „echten“ Teesorten gehören Schwarzer Tee, Grüner Tee, Weißer Tee, Gelber Tee, Oolong, Pu-Erh-Tee und weitere seltenere Sorten, die alle aus Teeblättern der Teepflanze bestehen. Welcher Tee welcher ist, hängt bei den eben aufgezählten von der Verarbeitungsmethode ab.
Koffein ist ein natürlicher Bestandteil der Teeblätter, und deshalb enthält auch jeder Tee Koffein – bis auf die entkoffeinierten Sorten natürlich. Das Koffein im Tee ist schonender für den Körper als Koffein im Kaffee. Es dauert zwar länger, bis die Wirkung einsetzt, sie ist allerdings nachhaltiger. Deshalb sollten zum Beispiel Kinder und Schwangere auf echten Tee eher verzichten.
Das ist einer der Tee-Mythen, die sich am hartnäckigsten halten. Richtig zubereitet, schmeckt Grüner Tee nicht bitter, sondern je nach Sorte sogar sehr mild. Wichtig sind bei der Zubereitung von Grünem Tee zwei Dinge: pro 100 Milliliter Tee 1 Gramm losen Tee verwenden und Tee nicht zu lange ziehen lassen. Jede Teesorte kann bei einer längeren Ziehzeit einen bitteren Geschmack entwickeln, bei Grünen Tees passiert das im Vergleich zu Schwarzen Teesorten relativ schnell.
Es hält sich hartnäckig das Gerücht, Drei-Minuten-Tee sei anregend, Fünf-Minuten-Tee eher beruhigend. Doch das stimmt so nicht. Das Koffein kann aus den Teeblättern bzw. aus dem Tee nicht verschwinden, egal wie lange er zieht. Während der ersten Minuten nach dem Aufgießen löst es sich sehr schnell, so dass Tee bereits nach einer kurzen Ziehzeit anregend wirken kann. Je länger er zieht, desto mehr Gerbstoffe lösen sich. Diese sorgen nicht nur für den bitteren Geschmack, sondern gehen mit dem Koffein eine Verbindung ein, die dafür sorgt, dass das Koffein langsamer vom Körper aufgenommen wird.
In der traditionellen chinesischen Medizin setzt man allerdings auf Tee mit langer Ziehzeit bei Magenproblemen ein, da er beruhigend auf den Magen-Darm-Trakt wirken soll.
Natürlich ist Tee relativ lange haltbar, vor allem wenn er richtig aufbewahrt wird: Trocken, dunkel und kühl. Doch auch der perfekt aufbewahrte Tee kann im Laufe der Zeit an Aroma und Geschmack verlieren, weshalb wir immer empfehlen, Tees innerhalb weniger Monate zu verbrauchen.
Es gibt keinen Zaubertee, der die Kilos purzeln lässt. Doch als Diät-Begleiter ist ungesüßter Tee das perfekte Getränk, denn um gut abnehmen zu können, soll man auch viel trinken. Einige schwören auf die Wirkung von Grünem Tee, der die Fettverbrennung ankurbeln soll. Wissenschaftlich ist es nicht bewiesen, aber ausprobieren kann es natürlich jeder für sich.
In der Traditionellen Chinesischen Medizin und in der Naturheilkunde wird Tee zur Linderung verschiedener Erkrankungen eingesetzt. Das liegt an den Inhaltsstoffen, die reichlich in Teeblättern vorkommen, ob Antioxidantien oder Vitamine. Bewiesen ist in der westeuropäischen Medizin die Wirkung nicht. Und für uns ist Tee vor allem eines: ein Genussmittel. Wenn es nebenbei das eine oder andere Wehwechen heilt – umso schöner.
Das kommt auf die Teesorte an. Natürlich ist frischer Tee noch reich an Aroma und Geschmack (siehe auch Punkt „Tee verdirbt nicht“). Doch es gibt Teesorten wie den Pu-Erh-Tee, die erst nach jahrelanger Reifung den gewünschten Geschmack entwickeln. Wichtig ist die richtige Lagerung von Tee, d. h. trocken, kühl und dunkel.
Wenn Tee gekocht würde, würde es bedeuten, dass wir die Teeblätter im Wasser aufkochen. Und das stimmt so ja nicht. Tee wird in einer Tasse oder in der Kanne aufgebrüht bzw. aufgegossen. Ob das Wasser kochend heiß oder nicht, hängt von der Teesorte ab. Ausnahme: Bei Chai-Tee wird Milch erhitzt und zusammen mit Tee und Gewürzen gekocht.
Wer sich in unserem Onlineshop umsieht, stellt schnell fest: Tee ist alles andere als langweilig. Es gibt so viele verschiedene Sorten und Mischungen, ob fruchtig, aromatisch, herb, blumig, würzig, kräftig oder zart, dass hier jeder seinen Lieblingstee findet.
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