Teegebäck kaufen
Zeit für Tee ist Zeit für Genuss – nicht nur in der Tasse, sondern auch auf dem Teller. Was zum Tee gereicht wird, unterscheidet sich von Region zu Region und von Land zu Land. Während feinstes Buttergebäck mit verschiedenen Zutaten der Klassiker in Friesland ist, kommt es bei den Engländern auch auf die Uhrzeit an, zu der der feine schwarze Tee serviert wird. Und so genießt man auf der Insel nicht nur Süßes, sondern auch Herzhaftes zur Teatime.
Natürlich können Sie köstliches Gebäck selbst backen. Wenn es aber einmal schnell gehen muss, Sie einfach lieber auf bewährte Qualität verschiedener Hersteller zurückgreifen möchten oder ein exquisites Geschenk mit Genussfaktor benötigen, können Sie Kekse und andere Backwaren auch einfach kaufen, zum Beispiel in unserem Online-Shop.
Übrigens: Unser Gebäck passt natürlich auch hervorragend zu Kaffee – was wäre ein typisches Kaffeekränzchen ohne etwas Süßes zum Knabbern?
Friesisches Teegebäck
In unserem Sortiment führen wir verschiedene genussvolle Artikel, die in der friesischen Teekultur ihren Ursprung haben. Dazu gehören die typischen friesischen Butterwaffeln und hauchdünne, zarte Mandelblätter mit Mandelstückchen. Dazu eine Tasse friesischen Tee mit Wölkje und schon stellt sich Entspannung nach friesischer Art ein.
Englisches Teegebäck
Aus der englischen Backstube haben wir für Sie köstliches Shortbread im Angebot, ein besonderes Gebäck, das im Mund genussvoll zerfällt. Ebenfalls typisch englisch sind Ingwerplätzchen mit ihrem leicht scharfen Geschmack, die einen perfekten Kontrast zum Schwarzen Tee mit Milch bilden.
Plätzchen, Kekse, Makronen – was ist eigentlich Teegebäck?
Als Gebäck bezeichnen wir im Alltag süße Produkte, die in Fett ausgebacken oder auf einem Backblech gebacken werden. Die kleinen, meist mürben Varianten von Gebäck sind Kekse, Plätzchen oder Makronen, die entweder in kleinen Formen gebacken oder aus frischem Teig ausgestochen werden. Sie bestehen aus Butter und vorwiegend Weizenmehl, sind oft mit Mandeln, Nüssen oder Schokolade verfeinert und werden oft als in verschiedenen Sorten als Teegebäck-Mischungen verkauft.
In Deutschland begann die Keks-Geschichte im 18. Jahrhundert, als auch Tee, Kaffee und Kakao in die Salons der gehobenen Gesellschaft Einzug hielten. Da sich die sich die einfache Bevölkerung die zum Teil sehr teuren Zutaten wie Butter, Vanille oder Zucker nicht leisten konnte, war dieses Gebäck ein exklusiver Genuss. Erst zum Ende des 19. Jahrhunderts, als man Zucker auch aus Zuckerrüben herstellen konnte, waren auch ärmere Familien in der Lage, Kekse zu backen und ein wenig Luxus zu genießen.