Pi Lo Chun
Grüner Tee
Die jadegrüne Frühlingsschnecke, so die Übersetzung, ist ein Tee mit großer Tradition. Beschattet durch blühende Obstbäume entwickelt dieser duftige Spitzentee ein spritziges, weiches, leicht fruchtiges Aroma mit subtiler Pfirsichnote.
Menge | Stückpreis* | Grundpreis* |
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bis 2 | 8,40 € * | 168,00 € * / 1 kg |
ab 3 | 7,56 € * | 151,20 € * / 1 kg |
Lieferzeit 1 - 3 Tage
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- 10 % Rabatt auf Tee ab 3 Tees einer Sorte
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Informationen
- Ernte: Frühling
- Herkunft Land: Taiwan
Kühl und trocken lagern.
Verantwortliches Lebensmittelunternehmen: Holzapfel GmbH & Cie. KG, Jan-Weber-Straße 4, 27726 Worpswede bei Bremen
Zubereitung
1 Teelöffel gehäuft pro Tasse
weich
80 °C
2 - 3 Minuten
Nährwertangaben
Durchschnittliche Nährwerte | pro 100 ml |
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Brennwert | 3 kJ / < 1 kcal |
Fett | < 0,1 g |
davon gesättigte Fettsäuren | < 0,1 g |
Kohlenhydrate | 0,1 g |
davon Zucker | < 0,1 g |
Eiweiß | < 0,1 g |
Salz | < 0,01 g |
Mehr über Pi Lo Chun
Dieser Tee - Pi Lo Chun vom Tee-Handels-Kontor Bremen - hat eine lange Tradition. Schon während der chinesischen Ming-Dynastie vor etwa 500 Jahren ist er bekannt geworden. Während der Qing-Dynastie im 17. Jahrhundert erhielt Kaiser Kang Xi Pi Lo Chun als Tribut. Eine Auszeichnung, die nur wenigen Teesorten vorbehalten war. Pi Lo Chun - das ist ein Grüntee der Spitzenklasse, den man allein an seinem intensiv-lieblichen Pfirsichduft erkennen kann. Er schmeckt wunderbar lang anhaltend aromatisch und blumig-duftig, ist weich, rund und leicht fruchtig.
Die jadegrüne Frühlingsschnecke gehört zu den "zehn großen Tees" und wird ausschließlich in Handarbeit hergestellt. Um Schatten zu spenden stehen in den Teegärten Pfirsich-, Pflaumen- und Aprikosenbäume. Geerntet wird der Tee nur einmal jährlich im März und April, und zwar genau dann, wenn die Obstbäume in voller Blüte stehen.
Die Verarbeitung dieses Tees erfordert große Sorgfalt. Am frühen Morgen werden nur Knospen mit einem sehr jungen Blatt von Hand gepflückt und noch am selben Tag zu fertigem Tee verarbeitet. Nach der Ernte erfolgt das Welken, was die Blätter geschmeidig macht. Um die Fermentation zu verhindern, erhitzt man das Blattgut kurz und sehr heiß im Wok. Dauer und Temperatur dieses Vorgangs bestimmen dabei sowohl Aussehen als auch Geschmack des fertigen Tees. Nach dem Erhitzen werden die Teeblätter schließlich in den Handflächen vorsichtig zu länglichen Schnecken gerollt. Das fertige, längs zusammengerollte Teeblatt zeigt sich nun jadegrün, mit zartem, weiß-gelblichem Flaum an den Blattunterseiten. An genau diesem Flaum - den feinen Härchen ganz junger Blattknospen - erkennt man übrigens die Blattqualität.